In der heutigen akademischen Welt hat sich das längst akzeptierte Ghostwriting zu einem Dienst entwickelt, bei dem nur noch die portionierte Rede von der Wertschätzung für eine geleistete akademische Arbeit kurz in ein Vorwort gefasst werden muss. Ghostwriting ist eine Auftragsarbeit, die man als Dienstleistung in Anspruch nehmen kann. Es hat letztlich auch nichts mehr mit geistigem Eigentum zu tun, wenn auf einer staatlich oder privat finanzierten Institution verteilte Aufgabengliederung nicht von den sich Zeit nehmenden Studierenden, sondern von den erfahrenen Ghostwritern innerhalb der akademischen Texte aufgeführt wird. Unbestreitbar hat Ghostwriting auch seine Vorteile: Weil es nie Sätze gibt, in denen klar gesagt wird, dass von einer staatlich finanzierten Forschungsstelle eine Hilfsdienstleistung in Anspruch genommen wird, ist der Ghostwriter letztlich nur noch ein Schreiber, der seinem Auftraggeber zugutekommt. Wertung und Vorurteile sind inzwischen von der Ebene der Einsicht auf den Boden ernst zu nehmender akademischer Qualität gefallen.
Was ist Ghostwriting?
Ghostwriting ist die Praxis, bei der ein Ghostwriter im Auftrag einer anderen Person Texte verfasst, ohne dass sein Name in der Veröffentlichung erscheint. Im akademischen Kontext kann dies das Verfassen von Essays, Dissertationen oder wissenschaftlichen Artikeln umfassen. Ghostwriting wird oft als umstritten angesehen, da es Fragen der Authentizität und akademischen Integrität aufwirft. Dennoch hat Ghostwriting für akademische Akademien oder Fakultäten eine gesellschaftliche Bedeutung, insbesondere in Szenen mit Akteuren (Autoren, Vortragende, Wissenschaftler oder Medienbeschäftigte), die in einer ubiquitären Medienöffentlichkeit agieren.
Der Ghostwriting-Prozess bei academ-ghostwriting.com
Der Ghostwriting-Prozess beginnt in der Regel mit einem Erstgespräch. Das Gespräch ist entscheidend für den gesamten Verlauf. Darin lernt der Ghostwriter den Auftraggeber kennen. Es ist wichtig, dass die Vision und das Wesen des Geistes erfasst werden. Man fragt sich äußerlich: Wer ist das, mit dem ich da arbeite? Und man fragt sich innerlich: Wer wäre ich, wenn ich nicht ganz ich wäre? Diese Fragen sind essenziell, um ein Bild zu gewinnen. Man möchte wissen, wer im Idealfall das Werk an seiner Stelle als Mensch verkörpern könnte.
In den meisten Fällen ist das Eingehen auf die individuelle Themenfindung auch für den Ghostwriter etwas, das besonderen Stolz verleiht, weil man ein Auftragswerk verfasst. Der Ghostwriter gibt die Tonspur. In seinen Arbeiten scheinen Auftragsprojekte „eine Arbeit aus Leidenschaft“ zu sein. Nach den Vorarbeiten ist der Text im Ghostwriting als echte Autorarbeit im Manuskript erkennbar und mit einer charakteristischen Schriftstellernote versehen.
Die Rolle des Ghostwriters
Die Fähigkeiten und Eigenschaften eines guten Ghostwriters sind zahlreich und ermöglichen es ihm, die Stimme des Auftraggebers nicht nur zu erfassen, sondern auch zu verkörpern. Der Ghostwriter redet gewissermaßen im Auftrag des Kunden und muss dazu in der Lage sein, die Ideen, Emotionen und Absichten des Kunden im sichtbaren oder unsichtbaren Text zu verstehen und diese dann auch in Form eines verständlichen, stilistisch überzeugenden und inhaltlich kohärenten Textes zu reproduzieren. Ghostwriter arbeiten im Wesentlichen mit Worten. Ein Wort ist bekanntlich mehr als nur eine Ansammlung von Buchstaben. Klarheit, Präzision und Schnörkellosigkeit sind Tugenden, die in der Prosaschreibung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Es ist ein offenes Geheimnis: Ghostwriter erledigen die Arbeit, bleiben jedoch unsichtbar.
Häufige Fragen zum Ghostwriting
Ghostwriting für akademische Arbeiten ist ein Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Vor allem Studierende stellen sich oft die Frage, ob Ghostwriting nun eigentlich legal oder illegal ist. Und das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Grundsätzlich ist Ghostwriting an sich nicht illegal. Es handelt sich um eine „legale Schreibdienstleistung“, wie die Kritiker von Ghostwriting gerne behaupten. Doch ein Blick in die „Studienordnung“ beziehungsweise die „Immatrikulationsordnung“ vieler hiesiger Hochschulen oder Universitäten, die unter dem Dach der Bildungsfreiheit stehen, macht schnell deutlich: Auf den Seiten, die für die jeweiligen Bildungseinrichtungen sprechen, ist in aller Regel davon die Rede, dass „die Studierenden eine eigene geistige Leistung zu erbringen haben“. Mit „eigene“ ist hier nicht nur „eigenständig“ oder „selbstverfasst“ gemeint, sondern auch „nicht fremdverfasst“.
Der Ghostwriting-Prozess ist ein sorgfältig geplanter und vielschichtiger Vorgang, der darauf abzielt, qualitativ hochwertige Texte zu erstellen, die den individuellen Bedürfnissen der Klienten entsprechen. Bei academ-ghostwriting.com wird dieser Prozess durch ein erfahrenes Autorenteam unterstützt, das sich auf verschiedene Fachgebiete spezialisiert hat. Der erste Schritt im Ghostwriting-Prozess besteht darin, die Anforderungen des Klienten genau zu verstehen. Dies umfasst nicht nur das Klären des vorliegenden Themas, sondern auch der Zielgruppe sowie der gewünschten Stilrichtung.
Neben der Autorenschaft ist die Recherche die Schlüsselrolle in der Texterstellung. Ein Autor von academ-ghostwriting.com hat Zugriff auf relevante Fachliteratur. Dies ist wichtig, denn um ansprechende Texte zu erstellen, genügt es nicht, nur mit dem Thema oder dem gewünschten Schreibstil vertraut zu sein; der Autor muss auch über aktuelles Fachwissen verfügen, um die Argumentation auf einer soliden Grundlage aufbauen zu können. Kurz gesagt: Wer bei academ-ghostwriting.com ein Ghostwriting in Auftrag gibt, kann sicher sein, dass er eine Arbeit erhält, die höchsten akademischen Ansprüchen genügt.